Ausser Kraft getreten am 12.04.2010Abänderung der Rundschreiben zum Bundes-Bedienstetenschutzgesetz (B-BSG) Nr. 9/2005 und Nr. 37/1998Aufgehoben durch Rundschreiben Nr. 9/2010 ; Geschäftszahl: BMUKK-466/0007-III/9a/2010 ; Abänderung der Rundschreiben zum Bundes-Bedienstetenschutzgesetz (B-BSG) Nr. 9+22/2005 und Nr. 37/1998 Geschäftszahl: BMBWK-466/0009-III/9/2005 SachbearbeiterIn: Mag. Christa Röhrer Abteilung: III/9 E-mail: christa.roehrer@bmbwk.gv.at Telefon/Fax: +43(1)/53120-3382/53120-813382 Rundschreiben Nr. 22/2005 Sachgebiet: Bundes-Bedienstetenschutzgesetz (B-BSG), BGBl. I Nr. 70/1999 idF BGBl. I Nr. 131/2003, BS-RG, Bildschirmarbeitsverordnung – BS-V, BGBl. Nr. 124/1998 Inhalt: Personalwesen, Bundes-Bedienstetenschutz, Zuschuss für eine Bildschirmbrille Verteiler: VII, N Geltung: unbefristet an alle Dienststellen Die Rundschreiben zum Bundes-Bedienstetenschutzgesetz Nr. 9/2005 und Nr. 37/1998 werden bezüglich des Zuschusses für die Anschaffung einer Bildschirmbrille aus Gründen der Zweckmäßigkeit wie folgt abgeändert: Gegen Vorlage einer saldierten Rechnung, aus der hervorgeht, dass es sich um eine Bildschirmbrille handelt, wird seitens des Dienstgebers ein Zuschuss von maximal 200 € gewährt. Die Verpflichtung zur Vorlage dreier vergleichbarer Kostenvoranschläge entfällt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verschreibung einer Bildschirmbrille stets eine augenfachärztliche Untersuchung im Sinne des § 11 Abs. 4 der BS-V voraussetzt, die vom zuständigen Sozialversicherungsträger zu tragen ist. Wien, 11. November 2005 Für die Bundesministerin: MinR Kurt RötzerZugeordnete/s Sachgebiet/ePersonalwesen